Musikevents, Livekonzerte und Open Airs erlebt im Jahre 2022

Ab April war wieder Mugge ohne Einschränkungen möglich. Live ist eben Live.

 

26.05.2022: Blues und Rockfestival zum Himmelfahrtstag in Altzella mit vielen Musikern
Nach 2 Jahren Staatsverordnetes Ausfallen konnte wieder das Blues+Rockfestival in Altzella stattfinden.
Und es kamen so viele Zuschauer wie selten zuvor. Die Blues und Rockszene und auch die ganz Normalen. Das Wetter spielte auch mit und wie immer hat eigentlich alles gut geklappt mit dem Ablauf. Dank also allen Verantwortlichen, Helfern und Musikern.
Das Festival ist in den 20 Jahren richtig groß geworden mit allen Vor und Nachteilen.
Zur Musik….
Das Lineup war gut aber auch nichts Aussergewöhnliches.
East Blues Experience war die namhafteste Band und ich hoffte sie spielten besser wie in Tanna zu Ostern.
Und wirklich an diesen Nachmittag fanden sie zu alter Spielstärke zurück und begeisterten viele Himmelfahrtsblueser. Ein gelungenes Minikonzert der 4.
Viele gute eigene Stücke bis Blues ala Lemmy Motörhead brachten gute Stimmung in die schöne Konzertscheune mit Charme.
Kees Schipper gehört zum Festival wie das Bier zu Himmelfahrt. Es freut mich ihn fast jedes Jahr zu hören. Gut das er ein fester Programmpunkt ist in Altzella. Seine Art ist ehrlich und seine Songs begeistern immer noch.
Das auch kleine Bands aus der Region ihr Chance erhalten ist auch richtig. Sie covern viel aber bringen trotzdem gute Musiklaune in die Runde.
Wie zum Beispiel die Feetz-Band. Es war ein gelungener Auftritt zum Mittag von den Jungs.
Krissy Matthews hat auch noch gespielt….über ihn dürfen andere was schreiben.
Ich denke in der HBB ist er besser aufgehoben.

 

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28.05.2022 Bluesmesse im Manitu in Forst mit Steve Baker Band, Hank Davison und Shawue

 

 

Bluesmesse Zeit im urigen Liveclub im ostbrandenburgischen Forst bei Frank Pfitzmann

 

Die Bluesmusik lockt zu einen Abend mit geschichtsträchtigen Hintergrund an einen besonders schönen Ort für Livemusik. Das Manitu hat Charme und es macht immer wieder Spaß dort einzukehren und Musik ganz Live zu genießen. Kurzfristig musste leider D.Will absagen was schade war aber der Mugge keinen Abbruch machte.

 

Bei leicht wechselhaften Wetter fanden die 3 Acts dann auch drinnen statt.

 

Steve Baker der alteingesessene Musiker aus Hamburg begann mit seiner Band. Blues der alten Schule war zu hören und Steve zeigte sein Können an der Bluesharp. Da ist er der Meister seit Ewigkeiten und bereichert so manche Band mit seiner Spielweise. Der umtriebige Musiker spielte einen routinierten ruhigen Block mit seiner Band und brachte das Publikum langsam in Fahrt. Klassiker und eigene Stücke waren angesagt.

 

Auf der gleichen Schiene, aber Solo präsentierte Hank Davison seine Musik. Der Münchner ist schon ewig auf den Bühnen des Landes zuhause und versprühte einen Hauch von Amerika, weites Land und Bikerfeeling in die Runde. Der alte Haudegen und echte Typ konnte mit Klassikern überzeugen und sorgte für einen kurzweiligen Auftritt.

 

Höhepunkt des Abend und die technisch einwandfreiste Band mit ostdeutschen Bluesmesse Wurzeln waren die Lausitzer von Shawue. Die Band versprühte Spiellaune und zu später Stunde wurde viel getanzt und den Texten gelauscht. Es wurde deutsch gesungen auch bei einen Neil Young Klassiker. Das Reportware ist riesig an Songs und somit kramte Lutz Neumann Altes und Neues aus der Schatztruhe der Band hervor, paar BAP Songs waren dabei. Aber überwiegend war der flüssige Folkblues aus eigener Handschrift der Band zu hören. Alle Künstler verstehen ihr Handwerk und überzeugten wieder. Somit musste die Band eigene Zugaben unter dem Applaus des Publikums geben und es wurde weitergetanzt. Shawue war und ist für mich eine Band, die mir besonders gut gefällt und ihren Stil abseits des Mainstreams fortführt und hoffentlich noch ganz lange aktiv ist.

 

Es wurde an diesen Abend spät im Liveclub, ein lohneswerter Besuch. Die kleinen Konzerte haben doch immer wieder was und Musik wird nicht alt. Sie lebt und besonders Live in einer intimen Atmosphäre. Danke an das Team vom Manitu um Frank und den Musikern. Ich hoffe es war nicht der letzte Bluesmessenabend. Übrigens wurden zeitgleich zum Konzert Fotos und Dokumente auf einen Monitor präsentiert, die von der Zeit der Bluesmesse stammen. Die Bluesszene war was ganz Besonderes, Eigenständiges in der DDR und wird so nie wiederkommen.

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25.06.2022: Priessnitz Open Air mit Restposten Bluesband, Roger C. Wade and the Housrockers, Danny Bryant und Band, Bordstein und Franky Dickens Band bei Sommerwetter.

 

 

Das Mitsommerwochenende steht an und da lebt der Musikblues in Mittelsachsen in Prießnitz auf. Gern lädt der Rockclub Frohburg aufs Land ein und wie in alten Zeiten pilgern die Fans der Musik entgegen. Es ist Sommer und heiß und die Abendsonne prasselt von oben in die stets zunehmende Menge. Endlich wieder uneingeschränktes Live Musikvergnügen und endlich wiedermal Treffen von Freunden und Gleichgesinnten mit Wurzeln im Osten.

Leider musste die bunt gewürfelte Monokeltruppe absagen. Als Ersatz wurde ein Blues der Tradition angeheuert. Roger C. Wade und Band durften ran und machten das Programm reicher. Trozdem ….Monokel muss wieder auf die Bühne, egal wie.

Die Aufgabe des Anheizers übernahm die „Restposten Bluesband“ mit einem Mix aus Rock, Blues, Alten, Neuen. Spielfreude und viel Gray Moore waren zu hören. Und sie hatten ihren Spaß dabei und ganz sicher auch die Zuhörer vor der Bühne.

In die guten Zeiten des Boogie, Chicago Blues und angehaucht mit einen Schuss Swing entführte uns dann „Roger C. Wade and the Housrockers“ mit feinster Mugge und einer tollen Band im Rücken. Harp, Guitar, Piano, Drums und Vocals vereinten sich zu einem Sound der an viel Geschichte erinnert und man schon bissl ins Schwärmen kommt. Guter Auftritt, passender Auftritt.

Um nicht wieder ruhiger zu werden übernahm auf der Außenbühne „Bordstein“ das Kommando. Partytanzstimmung mit punkigen Bluesrockklängen zwischen Ostdeutschland und englischer Industriemetropole unzensiert angesagt. Schonungslos intensiv in den Pausen ohne Pause, wie immer die Thüringer.

Danny Bryant als Top Act des Abends konnte für mich die Erwartungen erfüllen. Sauberer Rock und Bluesrock voller Intensität aber mit viel mehr Gefühl als vor Jahren noch konnte der Brite überzeugen und das Publikum zum Zuhören animieren. Das war die ganz Moderne Musikseite des Abends und eigentlich der Höhepunkt. Er hat es drauf und es war gut ihn auf die Bühne nach Prießnitz zu holen. Die Jungs von Bordstein durften noch mal ran und man wollte sie auch wieder hören. Eine feste Größe auf stimmungsvollen Festivals.

Absacker und letzter Act des Abends zu später Stunde waren dann die Leipziger von der „Franky Dickens Band“.

Die unermüdlichen 3 Mann Bluesrocker schmetterten ihren Sound gewohnt in die Nacht. Es wurde Eigenes und Gecovertes unters Volk gebracht wie man es von den Jungs gewohnt ist.

Ziemlich spät wurde es wieder. Das Konzept ist gut, die Organisation war wie immer Top und den Leuten hat es sicher Spaß gemacht. Danke allen Beteiligten. Wir kommen gern wieder.

Mir persönlich wäre es lieber wenn das Programm noch 1h nach vorn geschoben wird.

 

Der Blues wird ja älter. Aber das Event war jeden Pfennig wert. Danke Prießnitz.

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ROCK und BLUESNACHT in Spremberg am 16.07.2022 mit Monokel Oldstars, Blues Kozmic, Shophonks, Bands of Friends und Dobre Rano Bluesband

 

Mitte Juli 2022 und endlich ist die Rock und Bluesnacht in der Lausitz wieder im Terminkalender. Oettersdorf muss da mal ausfallen. Ein Grund ist, daß Monokel wieder mal als Gemeinschaft auftreten soll. In diesen bewegten Zeiten also hin nach Spremberg. Es ist Sommer und nachmittags scheint die Sonne. Also beste Voraussetzungen für das Event. Man freut sich auf Begegnungen mit Gleichgesinnten und unserer Musik zu lauschen. Heppi und Toralf Haase als Organisatoren haben keine Mühen gescheut für die Bluesgemeinde im Osten einen schönen Abend zu veranstalten.

 

Das lange Programm ist gut und abwechslungsreich gestaltet und beginnt mit Maggie Mackenthurns „Kozmic Blue“ Feine alte Hippie Musik von Janis Joplin bis Jimi Hendrix ist zu hören. Nicht nur gut interpretiert sondern auch mit Liebe und Lust ins Publikum gebracht. Ihr und der Band glaubt man jeden Auftritt. Sie leben dafür. So sollte es immer sein in der Musikszene. Mir hat der Auftritt, auch wenn es nur der Einheizer in der Abendsonne war, sehr gut gefallen. Ein echter Farbtupfer aus West. Die alten Klassiker der Musikszene sind für mich noch immer zeitlos und hörenswert. Es gilt sie zu bewahren und zu leben. 

 

„Bands of Friends“ brachte dann knallharten kompromisslosen Gitarrenrock ala Rory Gallagher auf die Bühne. Der Sound krachte nur so ins Publikum. Handwerklich top, sehr rockig, aber weniger abwechslungsreich. Ich kenne die Band noch in anderer Besetzung.  Gerry McAvoy, Bassist und ehemaliger Wegbegleiter von Gallagher macht einen sehr professionellen Job als Bandchef und sprüht trotz seines Alters vor Spiellaune. Ein geiler Auftritt für Fans des Bluesrocks. Die Gitarren haben gesprochen.

 

Zum angesagten Höhepunkt des Abends mit den „Monokel Allstars“ konnten durch Heppi ehemalige Weggefährten für einen gemeinsamen Auftritt überzeugt werden. Die Namensliste hat es in sich mit den prägenden Monokelmusikern. Micha “Lefty“ Linke, Frank „Gala“ Gahler, Bernd „Kuhle“ Kühnert, Rainer „Lello“ Lojewski und Sebastian „Basti“ Baur spielten gemeinsam die Monokellieder. Unterstützt wurden sie dabei von Boddi Bodag, Volkmar Große und Olli Becker. Auch Steffi Breiting mit Tobi Hillig gaben ein Stelldichein. Gala übernahm die Herrschaft auf der Bühne und teilte sich den Gesang mit Lefty. Schön das Micha Linke wieder so aktiv auf der Bühne sein konnte. Das hat sicher nicht nur mir Freude bereitet. Er braucht die Bühne und wir brauchen seine Auftritte, die ganz besonders sind. Ingesamt ein seltener aber auch begrenzt gemeinsamer schöner Auftritt der Musiker. Trotzdem muss man sehen, dass nicht alles auf der Bühne stimmte. Eine Dauerlösung wird es nicht sein. Wir erinnern uns gern an die vielen tollen Songs und haben es auch an diesen Abend genossen. Erinnerungen an alte Zeiten wurden wach. Wie die Zukunft aussieht….? Monokel war, ist und bleibt in meinen Musikherzen. Viele gute Konzerterinnerungen und Songs die einen positiv stimmten. Bluesabende ohne Monokel sind nur halb so schön.

 

Klassischer Blues mit amerikanischen und französischen Wurzel brachte dann die tschechische Band „Dobre Rano Bluesband“ auf die Bühne. Völlig anders aber nicht schlechter. Es ist gut dass diese Musikgeschichte von wenigen Bands noch aktiv Live gespielt wird. Hier stehen der Klang und das Instrument im Vordergrund. Mit viel Gefühl und Geschick konnte auch diese Band das Publikum überzeugen. Mir gefällt es sowieso wenn solche Freaks den speziellen Musikgeschmack bedienen und nicht der Masse hinterherlaufen. Musik für das gute Ohr.

 

Zum Abschluss krachte es wieder richtig. Und das nicht zu ersten Mal. Die „Shophonks“ sind mittlerweile bekannt zum späteren Abend  mal die Sau rauszulassen und das in gewohnter Manier. Die junge Band ist fast schon so routiniert das man nicht mehr von Nachwuchs reden kann. Mit ihren „Oldschool“ Rock schaffen es die Jungs immer wieder die Leute mitzureißen. Auch der Ausfall des Stammbassers Rene konnte gut kompensiert werden. Der Mix aus Cover, Eigenes mit Spiellaune, harten Riffs und voller Energie kommt einfach gut an. Da wird klarer Klang ins Publikum geschmettert. Max an den Drums und Frontmann Toni  sind einfach gute Kerle die uns hoffentlich noch lange schöne Musik, in die Ohren schmeißen.

 

Ein rockiger Abschluss zu später Stunde in Spremberg. Es war wieder ein guter Musikabend mit vielen Zuhörern und Fans. Es hat sich gelohnt den Abend in der „Post“ zu feiern und nach der Rocknacht ist vor der Rocknacht. Die Frage bleibt aber….wie geht’s mit der Ostmusiklegende MONOKEL weiter. Der Julitag wird uns in Erinnerung bleiben und das Bier hat auch geschmeckt.

Ein Dank an alle…wir sind gespannt auf 2023.

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Bluesfestival in Landsberg am 23.07.2022 auf der Felsenbühne mit Engerling, Stolle, Renft u.a.

 

Die Felsenbühne in Landsberg war am Samstag 23.07.2022 Schauplatz für das Bluesfestival mit Schwerpunkt „Ostdeutsche Wurzeln“. 5 Bands konnten an diesen Abend ihre Musik darbieten und Freunde in die Bluesszene bringen. Der Sommerabend begann mit Altmeister „Big Joe Stolle“ und seiner Band. Klassiker waren da besonders zu hören mit einer Band an der Seite, die Spaß machte und auch Könner sind. Mauro Pandolfino an der Gitarre und Robert Gläser am Bass unterstützen Stolle ziemlich gut und ihre Freude war zu sehen. Alte Zeiten wurden wach, wenn man die Bluesschinken hört. „Engerling“ knüpfte da gleich mal an und spielte in gewohnter Manier ihr Set. Engerling geht immer, muss ich immer wieder schreiben. Die „Konstante“ in der Szene. Die Zeit war viel zu kurz für die Band aber es wollten noch andere ran. Renft mit Urmitglied „Monster“Schoppe brachte als 3.Band den DDR Rock auf die Bühne. Mittlerweile ziemlich nüchtern aber der Frontmann zeigt noch seine Klasse am Mikro. Er arbeitet intensiv und seine Stimme und Text ist noch voller Energie. Man hört die Klassiker gern nochmal obwohl Renft nicht mehr Renft ist. Es sind einfach zu viele Wechsel in der Bandgeschichte vollzogen worden. Knallharter Bluesrock der rauen englischen Art gab es dann vom Mike Seeber Trio. Der Sound ist laut und kompromisslos und Mike fährt seine bekannte Schiene. Auch in diese Kerbe ist die Musik von der „Andreas Diehlmann Band“ verwurzelt. Gitarren-Bluesrock dominiert. Technisch sauber und vielleicht auch etwas zu starr, präsentierten sich die Bands am Ende. Ein langer Abend ging zu Ende wo Engerling wiedermal die Besten waren und Stolle auch sein Ding gut für mich rübergebracht hat.

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Kees Schipper + Gastmusiker im Brauhof Freiberg am 05.08.2022 Open Air vor 50 Zuhörern

Kees Schipper gastierte wiedermal in Freiberg. Genauer im Brauhof im Biergarten.

Der Holländer mit viel Blues im Blut fühlt sich hier in Sachsen besonders wohl und das hat auch seine Gründe. Als fester Programmpunkt beim Festival zu Himmelfahrt in Altzella begeistert er seit über 15Jahren seine Zuhörer. So auch mich. Ich habe mich zu einem echten Fan entwickelt. Warum? Seine Musik, sein Spiel und seine Stimme bringen die Songs sehr authentisch, ehrlich und liebevoll rüber. Ein Bluesgitarrist den man jedes Wort und Ton glaubt. Es gibt sie also noch.die kleinen Künstler, die aus Überzeugung auch das kleine Publikum bedienen und leidenschaftlich die Zuhörer verwöhnen. Da wird zwar viel gecovert und nachgespielt aber mit einer Präzision das man als Fan richtig dabei sein kann. Diese Art ohne den Kommerz kann einen Abend richtig begeistern und ewig hängenbleiben.

So auch an diesen Freitagabend im Hochsommer wo paar Gewitter den Abend unberechenbar machen sollten. Aber es bliebe bei etwas Wind und somit konnte Kees 3 schöne Sets mit seinem Partner an den Mann bringen. Von Stones über Sting, Bee Gees zu unbekannteren Songschreibern. Aber jeder Titel hatte was und man spürte die Herzenssache des Duos, die mit ihrem Können nicht nur überzeugen konnte, sondern auch mitreißen konnte. Somit war es ein sehr gelungener kleiner Livebluesrockabend der Freude verbreitete.

 

Für mich ist Kees Schipper mit seinem kraftvollen Spiel und seiner rauchigen Stimme immer eine Reise wert zu den kleinen Bühnen in der Region. Er hat geprägt und prägt noch. Danke

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Muddy What ? spielen am 2.9.22 ihren Akustik Blues in der Musikkneipe Blue Note in Dresden

Das Münchner Trio überzeugt mit handgemachter Bluesmusik der traditionellen Art. Ein Hörgenuss für Alle die auf reinen Blues mit Herz stehen. Die Mandoline gibt noch die besondere Note ab. Eine ganz besondere eigene Art wurde perfekt an diesen Abend zu den Fans gebracht.